Nicia Beerstecher
Heute hat uns die Besitzerin des Blumenhaus Nordheim besucht. Dieser Laden besteht schon seit 60 Jahren und die Nähe zum Friedhof Nordheim führt zu ungewöhnlichen Zusammenarbeiten.
Nunzio Gambino
Seit 30 Jahren schon leitet Nunzio das Café Jeunesse gleich bei der Kreuzung Brunnenhof. Er erzählt uns, wie er als Maurer zu Besitzer eines Lokals wurde und verrät uns mehrere tolle Rezepte zum selber machen!
Bernhard Roth
Im Gespräch mit Berni von der Buchegg Motos AG erzählt er uns von seiner Arbeit und seiner Weltreise mit dem Motorrad. Wie hat sich seine Kundschaft seit Corona verändert? Und worauf sollte man bei der Kreuzung Brunnenhof besonders achten?
Röbi Stolz
Röbi Stolz ist nicht Zürcher, sonder Nord-Zürcher. Er und sein Fahrradgeschäft haben die Entwicklung Oerlikons und des Guggach-Areals während 40 Jahren hautnah miterlebt. Ein Gespräch über das ehemalige Industriegebiet, Gentrifizierung, Politik, und das Zuhausefühlen.
Angelo Rocha
Angelo übernimmt bald den Fahrradladen Stolz und wird damit in das neu entstandene Areal Guggach III ziehen. Im Interview erzählt er, wie er in der Schweiz Fuss gefasst hat, wie er zum Velomech wurde und was die Stolz-Velos so speziell macht.
Arbnore Berisha
Arbnore Berisha leitet die Pflegewohngruppen Brunnenpark 1+2 in der Künzlistrasse. Hier leben Menschen mit Demenzerkrankungen in einem familiären Rahmen, bei dem sie sich auf 2 Stockwerken und einem Aussenbereich frei bewegen können. Arbnore hat uns von ihrer Arbeit berichtet und darüber, wie wichtig es ist, auch mit den Bewohner*innen im Quartier unterwegs zu sein. Ein spannender Einblick in die Vielfalt des Quartiers.
Daniela Quispe
Daniela Quispe ist die Leiterin des Tanzraum6, in dem aber auch immer mehr ihre langjährigen Tänzerinnen die Leitung von Kursen übernehmen, allen voran Fabienne Kleger und Ronja Riklin. Was bedeutet der Tanzraum fürs Quartier, was bedeutet das Tanzen für die Trainerinnen, was kann Tanzen in Menschen bewegen und für wen ist es der richtige Sport? Diese und viele weitere Fragen besprechen wir im Gespräch, dem ein Besuch im Training und ein Stimmenfang der Teilnehmerinnen vorausging.
Lena Stauffer
Lena ist - oder besser gesagt: war - Mitsitzerin des Café Kumo am Bucheggplatz. Welches Konzept hinter dem Kumo stand, was der Name bedeutet, was ihre Werte sind und was sie sich daraus fürs Quartier wünscht, erfahren wir ebenso wie Tipps zum Leben als Familie im Quartier, zu Glühwürmchen im Wald und was ihrer Meinung nach ein gutes Miteinander ausmacht.
Anna Heini
Anna Heini hat einen Blumenladen direkt bei der Haltestelle Bad Allenmoos, neben dem Allerleiladen. Von ihr konnten wir erfahren, wie sich das Geschäft mit Blumen in den letzten Jahren verändert hat und wie sie diese Veränderungen einordnet. Gewandelt hat sich in den letzten Jahren auch das Quartier; wie hat Anna dies erlebt und was wünscht sie dem Quartier für seine Zukunft? Das kann man im Interview mit ihr hören.
Aminah Taleb
Aminah Taleb ist als 19-jährige junge Frau vom Libanon in die Schweiz geflüchtet. Aus ihrem Traum, hier Architektur zu studieren, wurde leider nichts - das Schicksal hatte einen anderen Plan für sie. Eine Ersatzfamilie fand sie bei den Besitzern einer Reinigungsfirma, welche sie nach deren Pensionierung übernehmen konnte. Inzwischen gehören der Unternehmerin mehrere Filialen. Wie sie die kulturellen Einflüsse ihrer Heimat und ihres Zuhauses in der Schweiz prägen, was ihr wichtig ist und was sie den Menschen aus ihrer eigenen Erfahrung heraus für ihren Start im Quartier wünscht, erfahren wir im Interview mit der stets positiven und lebensfrohen Aminah.
Manuela Cagienard
Manuela Cagienard ist sowohl Inhaberin vom Café Kumo als auch von den Läden "Allerleiladen", "Allerleifrau", "Allerleibaby". Wie sie zum Secondhand-Kleiderverkauf kam, was es mit dem Kumo6 auf sich hat und wie sie das Familienleben als alleinerziehende Mutter im Quartier erlebt, erfahren wir im Interview mit ihr.
Roman Kirnbauer
Bei Roman Kirnbauer an der Wehntalerstrasse 121 findet man nicht nur einen Spezialisten für Reinigung, Hauswartung, Spezialarbeiten und Gartenarbeiten, sondern auch erstklassige Weine aus einem österreichischen Weingut. Im Interview erfahren wir, wie der Betrieb über die Jahre gewachsen ist, ob sich die Arbeitsbedingungen verändert haben und wie es ist, einen Familienbetrieb weiterzuführen.
Balz Krügel
Balz Krügel betreibt eine eigene Reparaturwerkstatt, das "Reparabel" an der Rötelstrasse 122. Von Balz erfahren wir, wie sich die Geräte in den letzten Jahren verändert haben, ob es einen Trend zum Reparieren statt Neu-Kaufen gibt, welche kaputten Gegenstände bei ihm an der richtigen Adresse sind und wie der Ablauf ist, wenn man etwas zu reparieren hat.
Casa Wila Masi
Heute war Radio Guggach zu Besuch bei den Geschwistern Futterknecht, die zusammen den Online-Shop „Casa Wila Masi“ betreiben. Sie verkaufen traditionelle, handgemachte Decken, Kissenbezüge, Taschen etc direkt aus Peru.
Andreas Aemmer
Andreas Aemmer hat hobbymässig angefangen, Bier zu brauen. Wie sich das schliesslich soweit entwickelt hat, dass er in der Käferholzstrasse das Hirnibräu eröffnet hat, das erfahren wir im Interview mit ihm. Das Hirnibräu wurde uns nicht nur wegen seiner exzellenten Bierqualität, empfohlen sondern auch, weil sich der Platz um die Brauerei am Freitagabend beim Rampenverkauf in einen kleinen Geheimtipp-Quartiertreff verwandelt. Was ihn nach wie vor antreibt und ob er sich seiner Bedeutung fürs Quartier bewusst ist, das hört man alles im Interview mit Andreas Aemmer.
Anna Bernegger und Alice Frisaufova
Anna Bernegger und ihre Mutter Alice stammen aus Tschechien. Alice lebt noch dort, Anna dagegen lebt mit ihrer Familie im Quartier. Sie ist Sozialpädagogin, lebt in einer Genossenschaft und hat bereits im GZ Buchegg eine Krabbelgruppe geleitet. Ihr Sohn Arne kam während des Interviews immer wieder dazu. Hat man andere Ansprüche an ein Quartier, wenn man Eltern wird? Wie unterscheidet sich der Beruf der Sozialpädagogik hier im Gegensatz zu Tschechien? Was ist Anna in der Erziehung ihrer Kinder wichtig und worauf achtete ihre Mutter, als Anna ein Kind war? Ein sehr ehrliches und berührendes Interview.
Phil Schiller
Phil Schiller spricht englisch und schweizerdeutsch. Er ist in Amerika aufgewachsen, weil seine Schweizer Eltern in Amerika gelebt haben. Fragen, die ihn seit seiner Rückkehr in die Schweiz beschäftigen sind: Was bedeutet Heimat? Wann wird ein Ort zur Heimat? Was hilft, um sich zurecht zu finden und anzukommen? In seinen Räumlichkeiten Nähe der Haltestelle Brunnenhof coacht Phil Menschen in englischer Konversation. Was ihm dabei wichtig ist, erfahren wir im Interview mit ihm.
Corinne Nägeli
Welche Arbeit leistet die Mütter- & Väterberatungstelle? Mit welchen Herausforderungen sind Eltern heutzutage konfrontiert? War es früher anders? Corinne Naegeli ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet seit 15 Jahren bei der Beratungsstelle. Sie erzählt uns von ihrem Werdegang, ihrer jetzigen Arbeit, erklärt, wie Kleinkinder in ihrer Entwicklung unterstützt werden können und erläutert, weshalb wir doch eigentlich in einer ganz guten Zeit leben.
Alberto Arreaga
Alberto hatte schon lange den Traum, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Jahrelange Erfahrung in der Gastronomie und sein starker Wille, immer mehr Ziele zu erreichen, spornten ihn an, diesen Schritt zu wagen. Als er mitbekommen hat, dass sein Vorgänger das Restaurant Kerala schliesst, hat er seine Chance genutzt. Wer seine Lebenseinstellung geprägt hat und was es mit dem Brauch am 23. April auf sich hat, wenn Katalonien das Sant-Jordi-Fest feiert, das alles erfahren wir im Interview mit ihm.
Yvonne Dürlemann
Yvonne Dürlemann hat selbst als Lehrerin in der Sekundarschule gearbeitet und viele Schüler*innen erlebt, die Misserfolge verbuchen mussten, weil die gängigen Methoden des Lernens für sie nicht gepasst haben. Daraus ist die Idee entstanden, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrem Lernprozess zu unterstützen. Wer mehr darüber erfahren will, darf das Interview mit Yvonne nicht verpassen.
Alexander Henoch
Alexander Henoch ist nicht nur Vater von Kindern, die im Quartier aufwachsen und die Angebote des GZ Buchegg nutzen, sondern auch Koch und Lehrer in der Stiftung Tagesschule Oberglatt sowie der Kopf hinter „The Neighboursfood“. Das ist ein mobiles Catering im Foodtruck, das sich nachhaltig mit lokalen Produkten in Bioqualität für Slow Food einsetzt und auf Festivals vertreten ist. Ob man das Quartierleben als Familie anders wahrnimmt und was sich Alexander für das Quartier wünscht; das erfahren wir im Interview mit ihm.