Ursula Hässig
Ursula Hässig ist Präsidentin des Familiengartenvereins Zürich-Wipkingen. Wie man zu einem Schrebergarten kommt, wie man ihn richtig bewirtschaftet und welche Bedingungen dabei zu beachten sind, das erfahren wir im Interview mit ihr. Sie berichtet uns, wie sie zu diesem Amt kam und was ihr bei ihrer Arbeit wichtig ist.
Hansruedi Schmidlin
Hansruedi hatte ein bewegtes Leben und viele berufliche Stationen, die ihn sehr geprägt haben. Welche Werte er im Leben hochhält und wie diese wiederum seine Arbeit beeinflusst haben, das hat er uns erzählt. Er führt zusammen mit einem Team das Vereinshaus des Familiengartenvereins Zürich- Wipkingen und sorgt in der Gartenanlage für Verpflegung. Zudem ist er stolzer Besitzer eines Schrebergartens.
Jacqueline Gräub Weisskopf
Wie hat sich der Schrebergarten während 40 Jahren verändert? Welche Voraussetzungen müssen heutige Gärten erfüllen? Und was macht Jacquelines Feigenbaum so speziell?
Serge Braun
Serge spricht über Wassermelonen in Schweizer Gärten und das wechselnde Kilma. Wie wachsen eigentlich Erdnüsse? Und wie kommt man überhaupt zu einem Schrebergarten?
Katia Corino
Katia Corino durften wir in ihrem Garten besuchen und einen spannenden Einblick darüber erhalten, wie lange ihr Garten schon in Familienbesitz ist und was sie dazu bewogen, hat den Garten weiterzuführen. Ihre Eltern kamen aus Italien in die Schweiz, deshalb beschäftigen Katia Fragen nach der Identität und kulturellen Einflüsse sehr. Was sie darüber hinaus beruflich macht und wie man von ihrem Wissen zum Thema Kommunikation, Naturheilkunde und Intuition profitieren kann, erfährt man im Interview mit ihr.
Paul Helbling
Paul Helbling arbeitet bei der SBB und besitzt bereits seit vielen Jahren einen Schrebergarten. Was ihm das bedeutet und warum er sich dazu entschieden hat, das Gärtnern weiterzuführen, als seine erste Kleingartenanlage Bauarbeiten weichen musste, das erfahren wir im Interview mit ihm.
Frank Liebisch
Frank wohnt seit 2013 im Areal und erinnert sich daran, wie der Ort vor der Überbauung ausgesehen hat. Er erzählt uns, weshalb er die Brache doch recht vermisst und weshalb sein Garten eher ein "Schreber- und nicht ein Strebergarten" ist.