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Adrian Würgler

Adrian Würgler führt zusammen mit Bea Weber den Stall des GZ Buchegg. Dort leben Esel, Ponys, Lamas und Ziegen. Andi und Bea kümmern sich täglich während des ganzen Jahres um die Tiere. Adi erzählt, wieso der GZ-Buchegg-Stall kein Streichelzoo ist, und wir begleiten ihn bei seiner Morgenroutine mit den Tieren.

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Anna Renold

Anna Renold arbeitet seit vielen Jahren im GZ Buchegg und leitet die Kreativwerkstatt und den Bereich Bildung und Gestaltung. Wie haben sich die Arbeit und das Angebot im GZ verändert, mit welchen Erwartungen kommen die Kursbesuchenden und was hat es mit Lapurla, kreative Freiräume für die Kleinsten, auf sich?

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Fio Preite

Fio Preite gibt im GZ Buchegg Boxtraining für Kinder und Jugendliche. Er erzählt, wo man auch über dieses Alter hinweg weitertrainieren kann, wie er selbst zum Kampfsport gekommen ist, was ihm und seiner Crew wichtig ist und welche kulturellen Einflüsse ihn und seine Arbeit prägen.

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Anina Caviezel

Anina Caviezel fand nach ihrer Schwangerschaft im Bauchtanz eine Möglichkeit, sich in ihrem Körper und in ihrem Frausein wieder oder noch mal anders zu begegnen. Sie erzählt, wie danach ihre Reise bis zur Tanzlehrerin verlief, was ihr dabei wichtig ist und von welchen kulturellen Einflüssen ihre Trainerinnentätigkeit geprägt ist.

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Repair Café

Was ist das Repair Café? Was kann ich dort hinbringen? Wie lange gibt es das schon und wer sind die Menschen, die mir mit meinen kaputten Gegenständen helfen? Zwei Personen aus dem Repair Café geben einen Einblick.

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Kurt Nyffeler

Kurt Nyffeler spielt schon seit seiner Kindheit Schlagzeug und mit Unterbrechungen auch immer wieder in Bands. Aktuell spielt er in den Bands Reloader und 2nd Helping sowie in einer Countryband. Mit der Pensionierung wollte er der Gesellschaft etwas zurückgeben und hat ein Non-Profit-Projekt lanciert, um auch Kindern aus finanziell schwachen Familien den Zugang zum Schlagzeugspielen zu ermöglichen. Was ist ihm dabei wichtig? Für wen ist Schlagzeug etwas und für wen eher nicht? Wie war es für ihn, seine Kinder im Guggach-Quartier grosszuziehen und warum ist es ihm wichtig, mit der Jugend in Kontakt zu bleiben?

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Silvia Ganthaler

Silvia Ganthaler kommt ursprünglich aus Südtirol und hat den Weg nach Zürich gefunden, weil sie das Fitnesstraining zu ihrem Beruf machen wollte. Wie war seitdem ihr Werdegang und was hat sie dabei alles gelernt? Und warum bietet sie nun ihr eigens konzipiertes Fitnesstraining im GZ an? Silvia arbeitet ausserdem als Personaltrainerin und verrät typische Gerichte aus Südtirol.

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Daniela Gomes

Daniela Gomes hat Kunstvermittlung und Design studiert und arbeitet 50 Prozent im GZ Buchegg im Bereich Bildung und Gestaltung. Den Rest der Zeit ist sie selbstständig und stellt Keramik her, die sie über ihre Instagram-Seite daniela.gomes.keramik verkauft. Wie verlief ihre Ausbildung, was ist ihr in ihrer Arbeit wichtig und welche Wege geht sie mit ihrer Keramik? Welche Geschichten faszinieren sie und was wünscht sie den Menschen aus dem Guggach-Quartier?

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Alessandra Cesari

Alessandra Cesari arbeitet seit zwei Jahren im Café des GZ Buchegg und hat in dieser Zeit festgestellt, dass viel mehr Menschen und vor allem Familien das GZ besuchen. Sie erzählt von ihrer Zusammenarbeit mit dem italienischen Kulturministerium im Bereich Literatur, von ihren Lieblingsbüchern und wie man einen italienischen Aperol Spritz oder ihr Lieblingsessen aus Italien zubereitet.

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Upendo Zuberbühler

Upendo Zuberbühler kam vom Tanzen zum Pilates. Über Verletzungen bei der klassischen Tanzausbildung hat sie die Möglichkeiten entdeckt, die Pilates bietet, und gibt diese nun an andere Menschen weiter. Seit fünfzehn Jahren leitet sie im GZ Buchegg Pilates-Kurse. Welche Werte sind ihr dabei wichtig, wie feiert sie mit ihrer Familie Weihnachten und was wünscht sie dem Guggach-Quartier?

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Alexandra Fehr

Alexandra Fehr leitet den Hip-Hop-Kurs für Kinder im GZ Buchegg und sucht für dafür eine Nachfolge. Die gelernte Tanzpädagogin befindet sich aktuell in einer Ausbildung zur Logopädin und lebt mit ihrer Familie seit sechseinhalb Jahren im Guggach-Quartier. Wie kam sie zu dem Spruch «Think less, dance more», was bedeutet Tanz für sie und was kann er in anderen auslösen?

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Poonam Shyam

Poonam Shyam unterrichtet im GZ Buchegg Klassischen Indischen Tanz. Wir erfahren allerdings noch viel mehr über sie. Zum Beispiel, was Kathak bedeutet und dass der Tanz entstanden ist, um Geschichten zu erzählen. Welche Bedeutung hat Tanz in Indien, was bedeutet Tanz für sie und wie prägen ihre kulturellen Einflüsse sie und ihre Familie?

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Anja C. Wolfer Baka

Anja C. Wolfer Baka leitet zusammen mit ihrem Mann Patrick Juvet Baka den Kurs Afrikanischer Tanz im GZ Buchegg. Das Besondere an diesem Kurs ist, dass immer Livemusik mit dabei ist. Was macht so einen «Dialog» zwischen Musiker*innen und Tänzer*innen aus? Auf welches Land bezieht sich der Begriff Afrikanischer Tanz? Und wie prägen die kulturellen Einflüsse das Leben von Anja und ihrem Mann?

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Marc Birbaum

Marc Birbaum ist seit sieben Jahren Betriebsleiter im GZ Buchegg. Wie beschreibt er das Guggach-Quartier aus dieser Sicht, was veränderte sich in dieser Zeit für das GZ und mit welchen Herausforderungen und Gegebenheiten muss es umgehen?

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Marianne Prudente

Marianne Prudente ist dem GZ Buchegg seit vielen Jahren verbunden, zuerst als Mitarbeiterin im Sekretariat und in der Cafeteria und inzwischen als Leiterin der Sprachencafés Englisch vor Ort und Schweizerdeutsch online. Sie wurde durch ihren italienischen Vater und ihre deutsche Mutter geprägt. Und sie weiss, wie es ist, fremd in einem neuen Land zu sein, denn sie hat vierzehn Jahre mit ihrer Familie in Nigeria gelebt. Was ist ihr Lieblingsgericht und wie kocht man es?

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Latifah Mudassar

Latifah Mudassar kam über die Arbeit als Fachfrau Betreuung zur Soziokultur und damit ins GZ Buchegg. Sie erzählt, was Soziokultur überhaupt ist, wie sie entstanden ist, was ihre Schwerpunkte sind und wo ihre Grenzen liegen. Umgemünzt aufs GZ Buchegg erfahren wir, was das für die Menschen im Quartier bedeutet, welche Angebote das GZ offeriert, wie die Strukturierung dieser Angebote funktioniert und für welche Zielgruppen das GZ ein Begegnungsort sein will.

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