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Stefan Kessler
Yulu Ripplinger
Anna Mrozek
Olga Ilatorskaya
Pit C. Meyer und Enkel
Deborah Schenker

Agata Stapelfeldt

Agata Stapelfeldt ist bald fünffache Mutter, kommt ursprünglich aus Russland, ist mit einem deutschen Mann verheiratet und hat bereits an verschiedenen Orten im Ausland gelebt, darunter in Singapur und Grossbritannien. Wie organisiert sie die Kinderbetreuung in der Schweiz? Weshalb hat sie kürzlich angefangen zu singen und was hat es mit dem Spiel Leela und selbst gemachter Schokolade auf sich?

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Rainer Stadler

Rainer Stadler wohnt in der Nähe des Guggach-Areals und kennt den angrenzenden Wald schon seit vielen Jahren. Er kann viel über ihn berichten, vor allem auch, wie sich Wälder künftig den klimatischen Veränderungen anpassen können und welche veränderten Pflanzenarten darin Platz finden.

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Francesco Ziosi

Francesco Ziosi arbeitet für das italienische Kultusministerium und wechselt mit seiner Familie alle paar Jahre das Land. Zuletzt haben sie in Deutschland gelebt, als Nächstes werden sie nach Italien zurückkehren. Was bedeutet dieser Rhythmus für seine Familie und für die Entwicklung seiner Kinder? Welchen Schwerpunkt hat seine Arbeit und welche Rituale und Gepflogenheiten haben sie auf ihrer Reise behalten und mitgenommen?

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Paulina Mika

Paulina Mika erzählt, wie es für sie ist, als gebürtige Polin mit einem britischen Mann in der Schweiz zu wohnen, wie ihre Stationen Polen, Deutschland und Schweiz ihren Blick auf Gesellschaft und Nachbarschaft geprägt haben, was es aus ihrer Sicht braucht, um in einem multikulturellen Umfeld gut zurechtzukommen und wie sie die Veränderungen im Guggach-Quartier erlebt hat. Das Interview ist auf Englisch.

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Andrea Ries

Andrea Ries ist Mitglied des Ortsgeschichtlichen Vereins Oerlikon. Sie beschreibt ihren Blick auf ein sich veränderndes Quartier und was es aus ihrer Sicht braucht, dass es ein gutes Miteinander gibt. Hat sie auch einen kulinarischen Geheimtipp und was hat das alles mit der Malabar zu tun?

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Barbora Smatrala

Barbora Smatrala erzählt von ihren zahlreichen Lebensabschnitten. Wo lebt es sich am besten, in Österreich, der Schweiz, Saudi-Arabien oder der Slowakei? Und wie beeinflussen Kinder, wie man sein Umfeld wahrnimmt?

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Familie Hess

Familie Hess ist eine fünfköpfige Familie aus dem Guggach-Quartier. Vater Hess hat sich mit dreien seiner Kinder in unserem Karavan eingefunden. Welche Infrastruktur ist bei einem so grossen Familienleben hilfreich und notwendig? Was schätzen sie im Quartier und wie ist es für die Kinder, hier zu leben?

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 Anna  Gall

Anna Gall ist Grossmutter von drei Enkeln und freut sich darüber, dass sie sich seit ihrer Pensionierung mehr um sie kümmern kann. So kann sie ihre eigenen Kinder, die im Guggach-Quartier wohnen, entlasten. Anna kommt ursprünglich aus der Slowakei und hat in der Schweiz für sich und ihre Kinder eine neue Heimat gefunden. Sie erzählt, was ein typisches slowakisches Essen ist und wie sich ihre Kindheit von der ihrer Enkel unterscheidet.

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Stefan Kessler

Stefan Kessler wohnt seit eineinhalb Jahren in der Siedlung Waid der Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP). Er hat schon in vielen Quartieren in Zürich gewohnt. Warum haben er und seine Frau zuletzt ihre schöne Wohnung im Seefeld gegen die Genossenschaftswohnung in der Siedlung Waid getauscht? Welche Werte leiten ihn in seiner Arbeit im Energie-/Klimabereich? Und welche Herausforderungen hatte er früher als Kind im Gegensatz zu seinen eigenen Kindern heute?

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Yulu Ripplinger

Yulu Ripplinger hat ihre Wurzeln in China und ist vor mehr als zehn Jahren in die Schweiz gezogen. Sie ist Textildesignerin und Programmiererin. Was sind die kulturellen Unterschiede zwischen China und der Schweiz? Wie hat sich ihr Leben im Guggach-Quartier verändert, seit sie Mutter zweier Kinder geworden ist?

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Anna Mrozek

Anna Mrozek lebt seit vierzig Jahren in der Schweiz. Sie ist in den 1980er-Jahren aus der Tschechischen Republik geflüchtet und konnte hier ein erfolgreiches Leben aufbauen. Wie fühlt sich das Älterwerden in Zürich an? An welchen Aktivitäten beteiligt sie sich nun nach ihrer Pensionierung? Und weshalb haben einige Geflüchtete aus der Tschechischen Republik in der Schweiz nie richtig Fuss fassen können?

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Olga Ilatorskaya

Olga Ilatorskaya ist seit fünfzehn Jahren in der Schweiz und kennt, wie sie sagt, verschiedene Bubbles; die Bubble aus ihrer Zeit im internationalen Handel, die Bubble als Mutter und nun die Bubble im sozialen Bereich, die sie aktuell als Praktikantin im GZ Buchegg kennenlernen konnte. Wie blickt sie auf ein sich veränderndes Quartier? Was für Werte vertritt sie? Und wie wird sie durch die Rituale und Haltungen des Yoga geprägt?

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Pit C. Meyer und Enkel

Pit C. Meyer nimmt uns mit auf einen Ausflug mit seinem Enkelsohn im Guggach-Quartier. Er hat hier seine Kinder grossgezogen und ist inzwischen stolzer zehnfacher Grossvater. Welche Abenteuer hat er mit seinem Enkel inszeniert? Welche Tipps hat er für Familien im Quartier? Und welches Lied geben uns die beiden zum Besten?

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Deborah Schenker

Deborah Schenker ist in Schottland aufgewachsen, hat zwölf Jahre in Italien gelebt und lebt nun seit siebzehn Jahren mit ihrer Familie in der Schweiz. Um Kinder grosszuziehen, findet sie die Schweiz perfekt. Welche Unterschiede gibt es im Vergleich der drei Länder? Erlebt sie das Quartier anders, seit sie selbst Mutter ist? Was ist ihr in der Erziehung wichtig? Und was fehlt ihr noch im Quartier? Das Gespräch ist auf Englisch.

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Anna Bernegger und Alice Frisaufova

Anna Bernegger und ihre Mutter Alice Frisaufova stammen aus Tschechien. Alice lebt noch dort, Anna dagegen lebt mit ihrer Familie im Guggach-Quartier. Sie ist Sozialpädagogin, lebt in einer Genossenschaft und hat im GZ Buchegg eine Krabbelgruppe geleitet. Ihr Sohn Arne kommt während des Gesprächs immer wieder dazu. Hat man andere Ansprüche an ein Quartier, wenn man Eltern wird? Wie unterscheidet sich der Beruf der Sozialpädagogin hier im Gegensatz zu Tschechien? Was ist Anna in der Erziehung ihrer Kinder wichtig und worauf achtete ihre Mutter, als Anna ein Kind war?

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Matthias Gorla

Matthias Gorla lebt seit einem Jahr mit seiner Familie im Guggach-Quartier. «Ein Quartier lebt mit den Menschen, die es beleben», ist seine Überzeugung. Er beschreibt die Umgebung aus der Sicht eines Architekten. Was würde er anders machen? Was gefällt ihm? Und ganz allgemein, welche Unterschiede sieht er, der in Italien aufgewachsen ist, in Bezug auf Architektur, wenn er verschiedene Orte vergleicht?

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Drita Savasan

Drita Savasan ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Wohnüberbauung Guggach und hat die Veränderungen im Quartier seit 2017 miterlebt. Was bedeutet es, als Familie hier zu leben? Und wie haben sie die verschiedenen Kulturen bis heute geprägt?

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Mäggie Häusler

Mäggie Häusler lebt seit dreissig Jahren in derselben kleinen Dachwohnung, in der sie sehr darauf achtet, keine unnötigen Dinge anzusammeln. Sie ist ein offener und neugieriger Mensch und kennt alle Geschäfte und viele Menschen im Quartier. Mäggie hat uns mit ihrer Hündin Grace besucht, und das ist auch ihr grosser Tipp für ältere Menschen: sich einen Hund anschaffen und loslaufen, sich bewegen und so mit anderen Menschen und dem Quartier in Kontakt bleiben.

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Eva Haller

Eva Haller wohnt mit ihrer Familie seit elf Jahren im Guggach-Quartier. Zuerst in der Siedlung der Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien und jetzt in der Wohnüberbauung Guggach. Sie erzählt, warum ihre Kinder finden, dass sie am schönsten Ort wohnen. Und sie verrät nicht nur, dass sie über hundelieb.ch einen Pflegehund gefunden haben, sondern auch ihren Geheimtipp für heisse Sommertage: Das Wasser im Brunnen vor dem ehemaligen SRF-Gebäude ist nämlich eiskalt wie ein Gletscherbach.

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Dan Greenblatt und Robin Huang-Greenblatt

Dan Greenblatt und Robin Huang-Greenblatt sind Vater und Sohn und wohnen mit ihrer Familie im Guggach-Quartier. Dan kommt aus Amerika und die Familiensprache ist Englisch. Deshalb wird das Interview auf Englisch geführt. Robin, der auch Deutsch spricht, erzählt, wann er auf Deutsch und wann auf Englisch denkt und träumt. Funktionieren Witze in beiden Sprachen? Welchen schönen Weg hat Dan gefunden, die Kindheitserinnerungen seiner Kinder festzuhalten, und was ist ihm für das Aufwachsen seiner Kinder besonders wichtig? Anregungen, was schöne Erinnerungen wären, hat er übrigens auf www.dangreenblatt.com festgehalten.

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Patrick Horka

Patrick Horka wohnt nicht nur mit seiner Familie im Guggach-Quartier, sondern arbeitet auch in der Firma, die die Solarmodule für die Häuser der Stiftung Einfach Wohnen (SEW) entwickelt und produziert hat. Als studierter Umweltingenieur liegt ihm das Thema nachhaltige Energie besonders am Herzen. Welche Veränderungspotenziale sieht er in diesem Bereich und wie wirkt sich das Thema auf seine Rolle als Vater aus? Ausserdem gibt er ein paar Tipps zu Lieblingsplätzen und Freizeitmöglichkeiten im Guggach-Quartier.

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Marius Lang

Marius Lang lebt mit seiner Lebensgefährtin und seiner Tochter im Guggach-Quartier. Er erzählt, warum sie hierhergezogen sind und welche Vorteile er für seine Familie sieht. Marius kennt das Quartier schon lange und hat in einem Gemeinschaftsgarten auf der ehemaligen Brache des Guggach-Areals Gemüse angebaut. Seine Partnerin leitet ein Umweltbildungsprogramm (u.a. für Schüler*innen) und hat deshalb auch eine besondere Affinität zum saisonalen Eigenanbau. Wer mehr über die GemüseAckerdemie erfahren möchte, findet hier weitere Informationen: https://www.acker.co.

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