Nunzio Gambino leitet schon seit dreissig Jahren das Café Jeunesse gleich bei der Kreuzung Brunnenhof. Er erzählt, wie er als Maurer zum Besitzer eines Lokals wurde und verrät mehrere tolle Rezepte zum Selbermachen!
Fruchtig und Cremig
Brombeereis mit Banane und Kokosmilch – wie es zu dieser kreativen Erfindung kam, erfahren Sie im Beitrag von Michaela Gonzalez.
Anjeera Somalia mit Zigni Sauce von Hafsa
Hafsa stellt das Rezept ihrer Mutter vor: Injera, ein traditionelles somalisches Gericht, serviert mit einer würzigen Zigni-Sauce, die dem Gericht eine besondere Tiefe und Aromenvielfalt verleiht.
Empanadas de Carne
Agustinas Rezept
auf Spanisch
Agustina bereitet Empanadas de Carne zu – ein traditionelles Gericht aus ihrer Heimat. Sie erzählt, wie man die leckeren Teigtaschen mit einer würzigen Fleischfüllung zubereitet und welche Geheimnisse das Rezept besonders machen.
Kabeljau-Eintopf à la Ligurien
Christiane Rekade bereitet einen herzhaften Kabeljau-Eintopf mit Kartoffeln zu – inspiriert von der ligurischen Küche, die ursprünglich mit Stockfisch gekocht wurde. Sie hat das Rezept jedoch nach ihren eigenen Vorstellungen abgewandelt und eine köstliche Variante kreiert.
Chicorée-Tarte à la Evelyn und Johannes
Evelyn und Johannes zaubern eine raffinierte Chicorée-Tarte, verfeinert mit frischem Orangensaft – inspiriert von den Aromen Belgiens.
Buns & Beef der Weg zum perfekten Burger
Dan Greenblatt verrät, wie man das Fleisch für einen echten American Burger perfekt zubereitet – und wo man seiner Meinung nach die besten Buns dafür findet.
Beste Focaccia Ever
Alexandra verrät, wie man die vielleicht beste Focaccia überhaupt backt – knusprig außen, fluffig innen, mit goldener Kruste und feinen Aromen. Warum es für sie das ultimative Rezept ist? Weil es einfach gelingt, großartig schmeckt und sich immer wieder variieren lässt.
Der schöne Kuchen, der niemandem schmeckte
Alexandra erzählt die Geschichte ihres Tessiner Kastanienkuchens – optisch ein Hingucker, geschmacklich jedoch ein Rätsel für ihre Gäste. Weder richtig süss noch salzig, traf er nicht ganz deren Erwartungen, obwohl sie selbst viel Herz in die Zubereitung gesteckt hatte.
Ein Teller Türkei – ganz nach Birsens Geschmack
Birsen Olug verrät ihr Lieblingsgericht aus der türkischen Küche: gefüllte Auberginen mit Hackfleisch, dazu Weizengrütze und ein Klecks erfrischender Zaziki.
Schicht für Schicht mit Liebe
Marianne Prudante bereitet ihre Lasagne am liebsten selbst zu – mit einer hausgemachten Béchamelsauce, die sie gerne mit Zwiebeln verfeinert, auch wenn das nicht ganz der Tradition entspricht. Besonders wichtig ist ihr das richtige Schichten: Jede Lage soll ausgewogen sein – Pasta, Sauce, Füllung – damit am Ende alles perfekt zusammenpasst.
Ein Teller voller Lieblingsgerichte
Alessandra Cesari erzählt von ihren Lieblingsgerichten – von Safran-Tagliatelle über zart geschmorten Brasato mit Barolo-Wein bis hin zu Thunfisch mit Pistazien.
Schupfnudelteig nach Grossmutters Rezept
Anna Gall erzählt, wie sie während der Corona-Zeit die alten Rezepte ihrer Grossmutter wiederentdeckt hat. Besonders angetan haben es ihr die Schupfnudeln – am liebsten mag sie sie mit Mohn, während ihre Enkelkinder die Variante mit Käse bevorzugen.
Biryani und die Kunst der Gewürze
Biryani ist ein festliches Reisgericht aus Indien, traditionell mit Fleisch oder Fisch zubereitet. Andrea Ries erzählt, welche zentrale Rolle Gewürze in der indischen Küche spielen – und wie sich ihr Einsatz im Vergleich zur Schweizer Kochtradition unterscheidet.
Ein Hauch Chipotle– aus Guillermos Küche
Guillermo Padilla erzählt, wie er seine Tomatensauce mit Chipotle für Tortilla-Chips zubereitet – und welche weiteren Zutaten er besonders gerne dazu kombiniert.
Quer durch Peru
Causa – eine köstliche peruanische Kartoffeldelikatesse, perfekt für heiße Sommertage.
Lieblingsgericht von meinem Vater
Lomo Saltado – Wenn Pommes tanzen lernen! Saftig angebratenes Rindfleisch, knackiges Gemüse und goldene Pommes Frites wirbeln gemeinsam durch die Pfanne.
Nunzio Gambino
Lena Stauffer
Lena Stauffer war Mitbesitzerin des Café Kumo am Bucheggplatz. Welches Konzept stand hinter dem Kumo und was bedeutet der Name? Was sind Lenas Werte und was wünscht sie sich fürs Guggach-Quartier? Dazu verrät sie Tipps zum Leben als Familie im Quartier, erzählt von Glühwürmchen im Wald und was ihrer Meinung nach ein gutes Miteinander ausmacht.
Andreas Aemmer
Andreas Aemmer hat hobbymässig angefangen, Bier zu brauen. Das hat sich schliesslich so weit entwickelt, dass er an der Käferholzstrasse das Hirnibräu eröffnet hat. Das Hirnibräu wurde uns nicht nur wegen seiner exzellenten Bierqualität empfohlen, sondern auch, weil sich der Platz um die Brauerei beim Rampenverkauf am Freitagabend in einen kleinen Geheimtipp-Quartiertreff verwandelt. Was treibt ihn nach wie vor an und ist er sich seiner Bedeutung für das Guggach-Quartier bewusst?
Beverly Asante und Florian Puschmann
Beverly Asante und Florian Puschmann wohnen mit ihrem Sohn im Guggach-Quartier. Das Besondere in ihrer Familie ist sicherlich, dass ihr Sohn eine ausgeprägte Leidenschaft fürs Kochen hat und mit seinem feinen Geschmackssinn besondere Kreationen zaubert. Über die Neugier, wie Schokolade entsteht, hat sich in der Zwischenzeit ein kleines Familienbusiness etabliert, das hochwertige Schokolade herstellt und vertreibt.
Alberto Arreaga
Alberto Arreaga hatte schon lange den Traum, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Jahrelange Erfahrung in der Gastronomie und sein starker Wille, seine Ziele zu erreichen, spornten ihn an, diesen Schritt zu wagen. Als er erfuhr, dass sein Vorgänger das Restaurant Kerala schliesst, hat er seine Chance genutzt. Wer hat seine Lebenseinstellung geprägt und was hat es mit dem Brauch am 23. April auf sich, wenn Katalonien das Sant-Jordi-Fest feiert?
Alexander Henoch
Alexander Henoch ist nicht nur Vater von Kindern, die im Guggach-Quartier aufwachsen und die Angebote des GZ Buchegg nutzen, sondern auch Koch und Lehrer in der Stiftung Tagesschule Oberglatt. Zudem ist er der Kopf hinter The Neighbours Food, ein mobiles Catering im Foodtruck, das sich nachhaltig mit lokalen Produkten in Bioqualität für Slow Food einsetzt und auf Festivals vertreten ist. Nimmt man das Quartierleben als Familie anders wahr? Und was wünscht sich Alexander für das Guggach-Quartier?